Miteinander leben und gestalten
In unserem Winterthur können alle Bewohner:innen an der Gestaltung der Stadt und des öffentlichen Lebens teilhaben. Wir vertreten eine «Miteinander-Stadt»: Ohne Benachteiligungen gleich welcher Art, dafür mit Chancengleichheit und Mitbestimmung auch in der Wirtschaft. So wie wir früher Wohnbaugenossenschaften gründeten, uns für das Frauenstimmrecht einsetzten und uns mit der Stadtvereinigung für ein Miteinander stark machten, so wollen wir heute genossenschaftliches Wohnen und Arbeiten fördern, generationenübergreifende soziale Angebote in allen Quartieren ermöglichen und aktiv gegen Ausgrenzung und Armut vorgehen.
Konkrete Forderungen:
Anteil genossenschaftlicher Wohnungen mindestens 25%
Stimmrechtsalter 16 und Ausländer:innenstimmrecht auf kommunaler Ebene
Artikel zu Miteinander leben und gestalten
Wo-wo-Wohnige?
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Ein feministisches Ja zu einem Lohn zum Leben!
Martina Blum in den Stadtrat am 18. Juni
Rassismus und Diskriminierung im Arbeitsalltag
Zum Internationalen Tag der Frau 2023
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Grundstein für eine aktivere Bodenpolitik
UNO-BRK – Zeit zu handeln in Winterthur
Quo vadis, Wohnbaupolitik?
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Abstimmung zum privaten Gestaltungsplan Eichwaldhof
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SP WinterthurFür mehr bezahlbaren Wohnraum: mutloser Gegenvorschlag des Stadtrates